Verleihung des 360°//GOOD ECONOMY AWARD 2024

Am 21. Oktober 2024 werden im Rahmen des 360°//GOOD ECONOMY FORUM wieder fünf Unternehmen mit dem 360°//GOOD ECONOMY AWARD ausgezeichnet.

Der 360°//GOOD ECONOMY AWARD richtet den Fokus auf die Qualität der Beziehungen und den gemeinwohl-orientierten Umgang mit den Stakeholdern eines Unternehmens. Ausgezeichnet werden Unternehmen, die herausragende Maßnahmen, mit großer Wirkung auf diesen Ebenen umsetzen. Neben der Erhöhung der Resilienz, schont das wertvolle Ressourcen und verbessert die Lebensqualität insgesamt. Die Jury, bestehend aus Gemeinwohl-Berater*innen aus allen Regionen Österreichs und Gemeinwohl-Auditor*innen, honorierte vorbildliche Leistungen jeweils in einer der fünf Berührungsgruppen entlang der Gemeinwohl-Matrix. Die Voraussetzung für eine Nominierung zum 360° AWARD sind eine gültige externe Auditierung der Gemeinwohlbilanz und mindestens eine Rebilanzierung.

Bild v.l.n.r.: Bundesverband Gemeinwohl-Ökonomie Österreich Obmann Gebhard Moser, Andrea Heistinger (Ernst Gugler, gugler*), Seppi Sigl (Trumer Privatbrauerei), Klaudia Fischer (Raiffeisenbank Lech am Arlberg), Günther Jedliczka (OeAD student housing), Georg Pastuzyn (Stadthotel Henriette Vienna), 360° NETZWERK-Leiterin Sabine Lehner. © FOTO FLAUSEN

Wir gratulieren den AWARD Preisträger*innen 2024 herzlichst!

Ernst Gugler wurde mit dem 360°//GOOD ECONOMY AWARD für sein Lebenswerk in der Berührungsgruppe Lieferant*innen ausgezeichnet.

Gugler war von Anfang an dabei und für viele Jahre ein Vorreiter des Gemeinwohl-Unternehmertums. Schon 2011 legte er mit 19 Gründungsunternehmen eine erste Gemeinwohlbilanz vor. Besonders in der Druckbranche war er ein Pionier: Seine Druckerei war 2011 die erste weltweit, die Cradle-to-Cradle Certified®-zertifizierte Produkte anbieten konnte. Zuletzt konnten mehr als 80 Druckkomponenten mit C2C Gold und Silber zertifiziert werden. Das ist der höchste Standard für ökologisch und gesund produzierte Druckwerke. Das bedeutet, dass sowohl Papier als auch die Farben frei von humantoxikologischen und umwelttoxikologischen Schadstoffen sind. Seine Ehrung betont auch die ökonomischen Herausforderungen, denen er in seiner Karriere gegenüberstand. Obwohl er hohe ökologische und ethische Standards in einer stark umkämpften Branche setzte, musste er 2023 systembedingt Insolvenz anmelden und verlor im Zuge dessen nach 35 Jahren das von Null aufgebaute Unternehmen. Lediglich die Unternehmensberatung gugler* Sinnbildung blieb in seinen Händen.

Klaudia Fischer übernahm den 360°//GOOD ECONOMY AWARD für die Raiffeisenbank Lech am Arlberg. Die Bank legte bereits die 7. Gemeinwohl-Bilanz und war 2013 die erste gemeinwohl-bilanzierte Bank von mittlerweile drei in ganz Österreich. Die Bank mit 26 Mitarbeiter*innen legt ihren Schwerpunkt auf Qualität und geht mitunter untypische Wege für ihre Branche. Zum Beispiel werden keine Kredite an Zweitwohnsitze vergeben. Der Ort Lech wird stark gefördert, indem bewusst in regionale und nachhaltige Projekte investiert wird. Es gibt ein E-Car-Sharing zu günstigen Tarifen und Jungunternehmer*innen erhalten Kredite mitunter ohne Besicherung, damit sie nicht nur in der Startphase unterstützt werden, sondern nachhaltig, d.h. auch dann, wenn es schwierig werden könnte.

Raiffeisenbank Lech am Arlberg

Verena + Georg Pastuszyn / Henriette Stadthotel, Wien haben eine besondere Art entwickelt, Mitarbeitende auf empathische und individuelle Weise in den Weiterentwicklungsprozess des Hotels einzubinden. Mit speziellen Funktionsbezeichnungen wie „Gästebegeisterer“ und „Muntermacherin“ und viel Raum für eigene Ideen schaffen sie eine Wohlfühlatmosphäre in Zeiten, in denen Mitarbeiter*innen händeringend gesucht werden, ein stabiles Team zu halten – bei einem Team aus 12 Nationalitäten.

Stadthotel Henriette Vienna

Für Seppi Sigl / Trumer Privatbrauerei, Obertrum ist MITEINANDER ein äußerst bedeutender Wert der Unternehmensphilosophie. Gemeinsame Leidenschaft ist für das Unternehmen eine wesentliche Triebfeder für eine zukunftsweisende Bierkultur. Das macht der Brauereichef auch als Initiator und Gründungsmitglied der Vereinigung der unabhängigen Privatbrauereien Österreichs deutlich. Im Jahr 2021 schlossen sich zehn Privatbrauereien mit dem Ziel zusammen durch ihre Verbindung eine Stärke gegenüber den wachsenden, internationalen Bierkonzernen zu entwickeln. Mittlerweile besteht der Verein aus 47 Privatbrauereien, die sich mit dem Label: „100 % unabhängig“ nach außen hin sichtbar machen und sich durch die Kooperation gegenseitig stärken.

Trumer Privatbrauerei

OeAD student housing ist ein Unternehmen im Bundeseigentum. Es bietet Unterkünfte für internationale und nationale Studierende in Österreich. Das Unternehmen gilt als Vorreiter in der Errichtung von Studierendenheimen in Passivhausbauweise und möchte Bewusstsein für Umwelt und Nachhaltigkeit in den Bereichen Wohnen, Bauen & Konstruktion, aber auch im Bereich Wirtschaft & Finanzen schaffen. Neben dem Kerngeschäft hat das Unternehmen zwei internationale Sommeruniversitäten ins Leben gerufen, die das Bewusstsein für diese Bereiche an Menschen aus aller Welt weitergeben. Diese beiden hochkarätigen und aus 25 Nationen sehr gut besuchten Summer Schools, Green.Building.Solutions. (GBS) für nachhaltiges Bauen und Alternative Economic and Monetary Systems (AEMS) für eine ethische Geldwirtschaft waren ausschlaggebend für die Verleihung des 360°//GOOD ECONOMY AWARDS in der Kategorie „Gesellschaftliches Umfeld“.

OeAD student housing

Videoportraits der Preisträger*innen

Ernst Gugler

Raiffeisenbank Lech am Arlberg

Stadthotel Henriette Vienna

Trumer Privatbrauerei

OeAD student housing

Fotos von der Preisverleihung am 21. Oktober 2024

Fotos aus unserer Fotonachschau (siehe Foto-Album) können für Pressezwecke im Zusammenhang mit dem 360°-AWARD im Rahmen des 360° FORUMs in St. Virgil gerne honorarfrei verwendet werden. Wenn Sie für einen Druck eine höhere Bildauflösung benötigen, geben Sie uns bitte Bescheid. Wir freuen uns auch, wenn Teilnehmende Fotos auf ihren sozialen Netzen mit Hinweis auf das 360°-Forum teilen. Bitte Copyright angeben © FOTO FLAUSEN, GWÖ 360°-Forum

Medienberichte zur 360° AWARD-Verleihung

Informationen zum 360° AWARD erhalten Sie gerne von Sabine Lehner, Projektleiterin des 360°//GOOD ECONOMY FORUM, unter +43 664 145 37 87 oder per E-Mail an unternehmen-at@ecogood.org, https://austria.econgood.org/360-netzwerk/.

Für Interviews oder sonstige Rückfragen kontaktieren Sie bitte unsere Pressekoordinatorin Silvia Painer unter der Nummer +43 664 4201310 oder der Mailadresse: press-austria@econgood.org.

Verleihung des 360°//GOOD ECONOMY AWARD 2023

Bild v.l.n.r.: Bundesverband Gemeinwohl-Ökonomie Österreich Obmann Gebhard Moser, SONNENTOR GF Gerhard Leutgeb, R.U.S.Z.-Gründer Sepp Eisenriegler, Fahnen-Gärtner GF Gerald Heerdegen, CULUMNATURA GF Michaela Bauer, GF Helene Žugčić, Astrid und Gründer Willi Luger, Windkraft Simonsfeld Johannes Frey und Alexander Hochauer, 360° NETZWERK-Leiterin Sabine Lehner. © FOTO FLAUSEN

2023 wurden im Rahmen des 360°//GOOD ECONOMY FORUM erstmals fünf Unternehmen mit dem 360°//GOOD ECONOMY AWARD ausgezeichnet. In weiterer Folge findet die Verleihung jährlich statt.

Der 360°//GOOD ECONOMY AWARD richtet den Fokus auf die Qualität der Beziehungen und den gemeinwohl-orientierten Umgang mit den Stakeholdern eines Unternehmens. Ausgezeichnet werden Unternehmen, die herausragende Maßnahmen, mit großer Wirkung auf diesen Ebenen umsetzen. Neben der Erhöhung der Resilienz, schont das wertvolle Ressourcen und verbessert die Lebensqualität insgesamt.

Wir gratulieren herzlichst den
AWARD Preisträger*innen 2023!


Jährliche Anbaubesprechung mit Bio-Landwirt*innen im Kräuterdorf in Sprögnitz. © Sonnentor

Wertschöpfung mit Wertschätzung

Seit 1988 verarbeitet und verkauft SONNENTOR bio­logisch erzeugte Kräuter und Gewürze, die direkt von den Bio-Bauern­höfen bezogen werden, ohne Zwischenhandel und in respekt­­vollen Partnerschaften. Begonnen mit 3 Bauern der Region, sind es jetzt über 100 landwirtschaftliche Betriebe in der Region, die SONNENTOR beliefern. Über 70 % der Lieferanten sind im regionalen Umfeld (NÖ und im grenznahen Ausland) zu Hause. Anbau- und Lieferverträge berück­sichtigen die lokalen Bedingungen mit ­garantierten Mindestpreisen über dem Marktpreis. SONNENTOR bietet fachliche Beratung, prüft aber auch die Produktions­bedingungen. Jährlich findet ein Anbautreffen statt, bei dem die Landwirt*innen Kontakte knüpfen und sich austauschen können. SONNENTOR lebt auch das Prinzip der ‚Direct Trade‘-Partnerschaft mit Bäuerinnen und Bauern in ­Afrika und Süd­amerika. Lesen Sie den ganzen Artikel in der GOOD PRACTICE Broschüre.


1998 startete die Windkraft Simonsfeld AG mit zwei Windkraftanlagen.
Heute erzeugen 90 Windkraftanlagen und ein Sonnenkraftwerk eine
Strommenge, die dem Jahresverbrauch von 166.000 Haushalten entspricht.
© Windkraft
Simonsfeld AG

Aufwind für die Energiewende

Die Windkraft Simonsfeld ist Pionier im Bereich Windkraft und betreibt 90 Windenergieanlagen in Öster­reich und Bulgarien sowie ein ­Sonnenkraftwerk in der Slowakei. Das Besondere, die Rechtsform der Aktie wird dazu genutzt, die regionale Bevölkerung am Unternehmen – und damit an der Energiewende – zu beteiligen. Mehr als die Hälfte der Aktionäre leben in Niederösterreich, ca. 45 % sogar im Weinviertel. Es gibt keinen größeren Anteil eines Aktionärs, als 6 % – und das ist auch in den Statuten so verankert, um Machtmechanismen abzuwenden.

Darüber hinaus produziert das Unternehmen mit allen Anlagen den jährlichen Strombedarf von 166.000 Haushalten. 2021 wurde eine Ökobilanz für einen Windpark erstellen: Der laufende Betrieb einer Windkraftanlage ist de facto emissionsfrei, über den Lebens­zyklus gerechnet werden mit je produzierter Kilowattstunde nur 8,5 g CO2 mittiert – Windkraft ist also im Vergleich zu anderen Energieformen eine der CO2-schonendsten Arten der Energiegewinnung. Lesen Sie den ganzen Artikel in der GOOD PRACTICE Broschüre.


FAHNENGÄRTNER-Team bei der gemeinsamen Arbeit. © FAHNENGÄRTNER

Arbeitszeit ist Lebenszeit

FAHNEN GÄRTNER stellt seit 1945 Fahnen und Werbemittel her. Im Unternehmen gibt es ein klares Bekenntnis dazu, dass Mitarbeiter*innen enorm wertvoll für den Erfolg des Unternehmens sind. Das wird vom Eigentümer selbst vorgelebt und allen Mitarbeiter*innen, die ins Unternehmen eintreten gleich im Einstellungsgespräch, das der Chef persönlich führt, klargemacht. Die Unternehmens­kultur des österreichischen Familien­unternehmens zeichnet sich durch sinn­stiftende Arbeits­plätze und ein hohes Maß an Mitbestimmung und Selbstorganisation der Belegschaft aus. Das von Mit­arbeitenden initiierte und mehrfach ausgezeichnete Gesundheits­programm bietet neben dem Betriebskindergarten und der regionalen Betriebsküche ein breites Spektrum an Fortbildungsmöglichkeiten sowie Sport- und Gesundheitskursen. Darüber hinaus werden aber auch Fortbildungen wie Kommunikations- oder Konfliktschulungen angeboten, die dem Unternehmen aber auch jedem einzelnen Beschäftigten persönlich nützlich sind. Auch auf Chancengleichheit legt das Unternehmen großen Wert. So sind jeweils 50 Pro­zent der Führungspositionen von Frauen und Männern ­besetzt.

Lesen Sie den ganzen Artikel in der GOOD PRACTICE Broschüre.


Willi Luger mit Berufsschüler*innen, die ihre Ausbildung bei CULUMNATURA absolviert haben. © CULUMNATURA

Für ein gesundes Friseurhandwerk

Aus Sorge um die Gesundheit von Friseur*innen und ihren Kund*innen hat Willi Luger, der selbst Friseur ist, haut­freundliche Haarkosmetik aus Naturprodukten entwickelt. Heute vertreibt sein Unternehmen CULUMNATURA die hoch­wertigen Produkte fach­exklusiv über Friseur­salons. Das Besondere in diesem Unternehmen ist die Preis- und Konditionenpolitik: Jede*r Kund*in, egal welcher Umsatz dahinter steckt, bekommt den gleichen Einkaufspreis. Das unterstützt und schützt vor allem die kleineren, oft Einpersonen-Salons dabei, wirtschaftlich gegenüber den großen, mit Skalierungspotential ausgestatteten Friseurketten. CULUMNATURA hat darüber hinaus eine Akademie gegründet, die die Ausbildung von ­Friseur*innen in der Anwen­dung von unschädlichen Produkten ermöglicht und sich für die Aner­kennung des Friseurhandwerks mit Naturprodukten einsetzt. Für diese Umschulung von herkömmlichen Produkten auf Naturpräparate bietet das Unternehmen auch Stipendien an, für Friseur*innen, die in einer schwierigen finanziellen Lage sind, aber so wieder ins bekannt und geliebte Arbeitsumfeld einsteigen können. Lesen Sie den ganzen Artikel in der GOOD PRACTICE Broschüre.

R.U.S.Z. Reparatur- und Service-Zentrum

Die R.U.S.Z. Franchising GmbH stellt als Franchise-Geber interessierten Franchise-Partner*innen ihr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung an neuen Standorten zur Verfügung. Social Franchising wird vom R.U.S.Z verstanden als ein gemeinwohlorientiertes, resilientes Leistungssystem zur Skalierung des erfolgreichen Ökologieprojektes Reparatur und ReUse von Elektro- und Elektronikgeräten, verknüpft mit der arbeitsmarktpolitischen Notwendigkeit der Beschäftigung von benachteiligten Personengruppen. Die Franchise-Partner*innen können die nachfolgenden Geschäftsfelder nutzen: Werkstatt- und Vor-Ort-Reparatur von E-Geräten, Verkauf von Second-Life-Geräten, Angebot von Produktdienstleistungen und regelmäßige Repair-Cafés.

„Mein R.U.S.Z.-Geschäftsmodell entspricht seit der Gründung im Jahr 1998 zur Gänze dem nun von der EU-Kommission am 11. März 2020 veröffentlichten Aktionsplan der Europäischen Kommission für die Kreislaufwirtschaft (CEAP). Wir erbringen so einen Mehrwert für das Gemeinwesen auf sozialer und ökologischer Ebene. Damit unterstützen wir auch die UN-Ziele zur nachhaltigen Entwicklung (insbesondere die SDGs 8, 12 und 13).“ so der Pionier der Kreislaufwirtschaft und unermüdlicher Kämpfer für nachhaltiges Reparieren von Elektrogeräten, Sepp Eisenriegler

Rund um diese Thematik hat der Visionär und Verfechter der Ressourcenschonung durch die Reparatur, über 20 Jahre darum gekämpft, den Reparaturbonus ins Leben zu rufen und damit unser bestehendes, neoklassisches System zu „reparieren“, in dem leider das Wegwerfen noch immer belohnt und das Reparieren wirtschaftlich bestraft wird.

Allerdings muss es das Ziel sein, nicht mit dieser kleinen Korrektur zufrieden zu sein, als Einzelmaßnahme, sondern das Reparieren als notwendige Basisleistung in einer bestehenden werteorientierten Struktur zu verankern. Nicht reparieren darf teuer sein, das Wegwerfen und Entsorgen muss teuer werden!

Leider erkennen wir an diesem Vorzeigeunternehmen genau das: Das für uns und unsere Gesellschaft Sinnvolle ist gefährdet, wenn so etwas wie der Reparaturbonus kurz- und längerfristig ausgesetzt wird. Wir wissen, dass es mit dem R.U.S.Z weitergehen wird, aber, mit diesen neoklassichen Mechanismen ganz sicher nicht!

30.10.2023 – ORF  – Good Economy Forum

Videoportraits der Preisträger*innen

Fahnen-Gärtner

CULUMNATURA

Windkraft Simonsfeld

R.U.S.Z

SONNENTOR

Fotos von der Preisverleihung am 30. Oktober 2023

Fotos aus unserer Fotonachschau (siehe Foto-Album) können für Pressezwecke im Zusammenhang mit dem 360°-AWARD im Rahmen des 360° FORUMs in St. Virgil gerne honorarfrei verwendet werden. Wenn Sie für einen Druck eine höhere Bildauflösung benötigen, geben Sie uns bitte Bescheid. Wir freuen uns auch, wenn Teilnehmende Fotos auf ihren sozialen Netzen mit Hinweis auf das 360°-Forum teilen. Bitte Copyright angeben © FOTO FLAUSEN, GWÖ 360°-Forum