20 Salzburger Unternehmen präsentieren ihre Gemeinwohl-Bilanz mit 20 „Good Practices“

Coronakrise bekräftigt verantwortungsvolles Wirtschaften und die Forderung nach einer Wertebilanz

Die Unternehmen, die schon mehrmals eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt haben, schätzen diese als 360-Grad-Nachhaltigkeitsinstrument zur langfristigen, strategischen Ausrichtung. Diejenigen, die erstmals mit einer Gemeinwohl-Bilanz eine Wertebilanz und eine umfassende Ist-Analyse erarbeitet haben, können ihre soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung durch gezielte Maßnahmen stärker wahrnehmen.

Gesprächspartner*innen

Podiumsteilnehmende

  • Daniela Gmachl | ARGEkultur
  • Gerald Heerdegen | Fahnen Gärtner
  • Seppi Sigl | Trumer Privatbrauerei

Moderation Isabella Klien | GWÖ Salzburg

Mit „Good Practices“ vertretene Erstbilanzierende
Arbeit plus, Christof Bader KG, Consalis, Familienhotel Die Seitenalm, Fahnen Gärtner, Foto Flausen, Hotel Kaiserhof, Kulturverein Schloss Goldegg, PAP Pongauer Arbeits Projekt

Mit „Good Practices“ vertretene Rebilanzierende
ARGEkultur, Buchbinderei Fuchs, LAUBE Sozialpsychiatrische Aktivitäten, Novitech, St. Virgil, Trumer Privatbrauerei

Darüber hinaus haben alle Salzburger GWÖ-Berater*innen ihre Rebilanzierung absolviert: Kurt Egger, Isabella Klien, Sabine Lehner, Armin Schmelzle, Ursula Spannberger, Harald Thurner

Presseunterlagen

Presseberichte

Links zu den Artikeln, siehe Presseberichte Österreich

07.07.2020    >>oekonews<<   Gemeinwohl-Bilanz-Unternehmen in Salzburg im Kommen
07.07.2020    >>Salzburger Nachrichten<<   Von der Liebe zur Region

Kurzporträts der Unternehmen