Zukunftsorientierte Unternehmen treffen sich beim 360°//GOOD ECONOMY FORUM 2024

21. und 22. Oktober 2024 in St. Virgil in Salzburg

Keynote mit Ali Mahlodji – hier ein kleiner Auszug

Ich glaube daran, dass jeder Mensch – alles was es braucht – in sich trägt und dass niemand ein Fehler im System ist.

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Fotoarchiv 360°//GOOD ECONOMY FORUM

Fotos aus unserem Forums-Archiv (Nachschau 2022-2024), siehe Foto-Album, können für Pressezwecke im Zusammenhang mit dem 360°-Forum in St. Virgil gerne honorarfrei verwendet werden. Wenn Sie für einen Druck eine höhere Bildauflösung benötigen, geben Sie uns bitte Bescheid. Wir freuen uns auch, wenn Teilnehmende Fotos auf ihren sozialen Netzen mit Hinweis auf das 360°-Forum teilen. Bitte Copyright angeben © FOTO FLAUSEN, GWÖ 360°-Forum

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Graphic Recording – Nachschau 2024

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Graphic Recording: © ANITA BERNITZ – Visual Message, GWÖ 360°-Forum; Fotos: © FOTO FLAUSEN, GWÖ 360°-Forum

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Medienberichte zum 360° FORUM 2024

Ali Mahlodji eröffnet das heurige 360°// GOOD ECONMY FORUM in Salzburg

Zukunftsorientierte Unternehmen treffen sich am 21. und 22. Oktober in Salzburg

Unter dem Motto „Leadership next generation“ wird der renommierte Speaker, Coach, Trainer und Buchautor Ali Mahlodji die heurige Ausgabe des 360°//GOOD ECONOMY FORUM am 21. und 22. Oktober 2024 in Salzburg eröffnen. Die Veranstaltung findet im Bildungszentrum St. Virgil statt und steht ganz im Zeichen einer umfassenden strategischen Nachhaltigkeit. Sie bietet den Teilnehmenden eine Plattform für intensive Auseinandersetzung mit Themen wie verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung, effektive Führungsinstrumente sowie innovative strategische Konzepte und Methoden.

Ali Mahlodji: Ein inspirierender Auftakt zur Zukunft der Führung

Ali Mahlodji, bekannt für seine inspirierenden und praxisnahen Vorträge, wird in seiner Keynote „Leadership next generation“ auf die Herausforderungen und Chancen der Führung von morgen eingehen. In seiner Rede wird er aus seinen umfangreichen Erfahrungen als Trainer und Coach schöpfen und aufzeigen, warum eine neue Generation von Führungskräften nicht nur eine Veränderung im Personal, sondern auch neue Führungsformate und -methoden erfordert. Der Fokus liegt dabei auf einem geänderten Führungsverständnis, das notwendig ist, um den zukünftigen Anforderungen in einer sich wandelnden Wirtschaftswelt gerecht zu werden.

Spannende Beiträge zu aktuellen Herausforderungen und zukunftsweisenden Lösungen

Der erste Tag des Forums bietet ein vielfältiges Programm an Expert*innenvorträgen und Best Practices-Präsentationen. Ein zentrales Thema ist die aktuelle Situation der EU-Nachhaltigkeitsregularien, insbesondere der CSRD-/ESRS-Richtlinien. Armin Schmelzle, erfahrener Berater und Auditor, wird detailliert erläutern, was kleine und mittlere Unternehmen bei der Umsetzung der geforderten Nachhaltigkeitsberichterstattung beachten müssen und wann freiwillige Vorgaben zu Verpflichtungen werden. Weitere Schwerpunkte des ersten Tages sind interkulturelle Kommunikation als Chance, Veränderungsmanagement mit Freude statt Angst sowie strategisches Nachhaltigkeitsmanagement als Erfolgsfaktor in der Unternehmensnachfolge. Diese Themen werden von Isabella Klien, holistische Organisationsberaterin, Olga Kostoula, klinische- und Gesundheitspsychologin, sowie Harald Thurner, Unternehmensberater, präsentiert und diskutiert.

360°//GOOD ECONOMY NIGHT und Verleihung des 360°// AWARDs

Ein wichtiger Höhepunkt des ersten Tages ist die 360°//GOOD ECONOMY NIGHT, die gleichzeitig als Rahmen für die Verleihung des 360°AWARDs dient. Diese Auszeichnung wird an Unternehmen verliehen, die im Bereich der Gemeinwohl-Ökonomie herausragende Maßnahmen umgesetzt haben. Die Gewinner*innen zeichnen sich durch Kontinuität im strategischen Nachhaltigkeitsmanagement und durch einen nachweisbaren positiven Einfluss in ihrer jeweiligen Berührungsgruppe aus, sei es bei Lieferant*innen, Finanzpartner*innen, Mitarbeitenden, Kund*innen oder im gesellschaftlichen Umfeld.

Praxistransfer und Best Practices am zweiten Tag

Am zweiten Tag liegt der Fokus auf dem direkten Praxistransfer. In speziellen Best Practices-Slots teilen Unternehmen ihre erfolgreich umgesetzten Projekte und Maßnahmen. Ein herausragendes Beispiel ist Maria Kollar, die als erste Frau ihren Installationsbetrieb in Niederösterreich in der sechsten Generation führt. Sie wird über innovative Ansätze wie morgendliches Yoga für Mitarbeitende und transparente Kommunikation im Unternehmensentwicklungsprozess berichten. Ebenso wird Harald Schopf vom Kurhaus Schärding nachhaltige Initiativen vorstellen, die die Mitarbeiter*innenbindung langfristig stärken.

Vernetzung und Kooperation als zentrales Anliegen

Ein zentrales Ziel des 360°//GOOD ECONOMY FORUMs ist die Vernetzung der Teilnehmenden. Neben zahlreichen Gelegenheiten zum informellen Austausch bietet das Forum auch gezielte Formate, die eine schnelle und effektive Kontaktaufnahme und potenzielle Projektanbahnung ermöglichen. Zusätzlich werden fünf Stipendien an junge Studierende vergeben, um den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern und innovative Lösungen zu entwickeln.

Über das 360°// GOOD ECONOMY NETZWERK

Das 360°//GOOD ECONOMY FORUM wird vom Unternehmens-Netzwerk der Gemeinwohl-Ökonomie Österreich (GWÖ) organisiert. Neben dem jährlichen Kongress bietet das Netzwerk weitere Veranstaltungen wie das 360° OPEN-HOUSE an, das als neuer Dialog mit Stakeholdern konzipiert ist, um die eigene strategische Nachhaltigkeitsarbeit sichtbar zu machen.

Informationen erhalten Sie gerne von Sabine Lehner, Projektleiterin des 360°//GOOD ECONOMY FORUM, unter +43 664 145 37 87 oder per E-Mail an unternehmen-at@ecogood.org, https://austria.econgood.org/360-netzwerk/.

Für Presssetickets, Interviews oder sonstige Rückfragen kontaktieren Sie bitte unsere Pressekoordinatorin Silvia Painer unter der Nummer +43 664 4201310 oder der Mailadresse: press-austria@econgood.org.

Die Referent*innen beim 360°//GOOD ECONOMY FORUM 2024

CSRD / ESRS: Lösungen für KMU – die EU-Vorgaben zur Nachhaltigkeitsberichterstattung bieten eine Chance für die strategische Nachhaltigkeitsarbeit im Unternehmen – auch für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU). Auch wenn KMU nicht direkt zur Berichterstattung verpflichtet sind, werden größere Unternehmen diese Informationen von kleineren Lieferant*innen einfordern. Die Gemeinwohl-Ökonomie entwickelt IT-unterstützte Lösungen, um KMU auf diese Anforderungen vorzubereiten. Armin Schmelzle, GWÖ-Berater und -Auditor, zeigt, wie man Daten nicht nur strukturiert aufbereitet, sondern sie auch für strategische Nachhaltigkeit nutzt.

Für die erfolgreiche Umsetzung einer Nachhaltigkeits-Strategie in Unternehmen braucht es ein werteorientiertes Bewusstsein und Verhalten aller Beteiligten. »Äußerer Wandel braucht inneres Wachstum« Isabella Klien gibt wertvolle Einblicke in ihre Erkenntnisse und zeigt, wie durch die Entwicklung der „sechs psychischen Ressourcen“ Führungskräfte und Mitarbeitende für gelebte Nachhaltigkeit gewonnen und befähigt werden können. Dies führt nicht nur zu einem nachhaltigen Verhalten, sondern steigert gleichzeitig das Wohlbefinden aller Beteiligten – ganz nach dem Motto »Verändern mit Vergnügen«

Harald Thurner sieht in der Nachhaltigkeit den Schlüssel zur erfolgreichen Unternehmensnachfolge. Dabei ist es wichtig sechs wesentliche Erfolgskriterien zu berücksichtigen. Darauf basierend bieten wir Übergeber*in oder Übernehmer*in einen konkreten Handlungsrahmen für die Einführung, Umsetzung und Steuerung eines Nachhaltigkeitsmanagements.

Wir präsentieren wir wirkungsvolle Methoden und Formate der strategischen Unternehmensentwicklung für eine wirtschaftlich ganzheitliche, erfolgreiche Zu- kunft. Unternehmer*innen berichten, wie Gemeinwohl-Ökonomie in der Praxis gelebt wird und welche positiven Auswirkungen damit erzielt werden.

Sabine Lehner, Leiterin des Unternehmens-Netzwerks und des 360°-Forums.

Gerd Hofielen nimmt die Teilnehmenden des 360° Forums mit auf eine Gedanken-Reise, bei der wir uns bewusstwerden (können), welche Risse der Veränderung wir schon sehen und wo wir vielleicht noch wegschauen. Unser Wirtschafts-System zeigt Risse: ’There is a crack in everything, that’s where the light gets in.’ / Leonard Cohen. Wie können wir diese Risse wahrnehmen und wie können wir sie nutzen für die notwendige Veränderung? Gibt es etwas, das uns den Blick darauf verstellt? Oder sind wir alle einfach nur gefangen im System – materiell, aber auch gedanklich – und wollen gar nicht sehen?

Diversity: Interkulturelle Kommunikation – von der Herausforderung zur Chance.  In einer globalisierten Welt ist Kommunikation eine Schlüsselkompetenz – doch mit verschiedenen kulturellen Hintergründen kann sie schnell zur Herausforderung werden. Olga Kostoula, Klinische- und Gesundheitspsychologin sowie Expertin für Arbeits- und Organisationspsychologie, zeigt in ihrem Workshop, wie wir ein tieferes Verständnis für kulturelle Unterschiede entwickeln und das Bewusstsein unserer Teams dafür schärfen können.

Harald Schopf / Kurhaus Schärding Barmherzige Brüder bietet für die Mitarbeiter*innen des Hauses ein sehr breitgefächertes Angebot, von unterschiedlichen gesundheitsfördernden Kursen bis hin zu Sprach- und Kommunikationstrainings. Es wird auf gesunde Ernährung und ein ausgewogenes Bewegungsprogramm geachtet, was neben der Reduktion von Krankenständen auch zur Verbesserung des Arbeitsklimas und des Teamgedankens beiträgt. Mit dem Führungskompass rund um die „3-Ks“ setzt das Kurhaus auf eine offene Fehlerkultur und fördert Selbstorganisation und Eigenverantwortung. Die Mitarbeiter*innen stammen aus 10 Nationen.

Verena + Georg Pastuszyn / Henriette Stadthotel, Wien haben eine besondere Art entwickelt, Mitarbeitende auf empathische und individuelle Weise in den Weiterentwicklungsprozess des Hotels einzubinden. Mit speziellen Funktionsbezeichnungen wie „Gästebegeisterer“ und „Muntermacherin“ und viel Raum für eigene Ideen schaffen sie eine Wohlfühlatmosphäre in Zeiten, in denen Mitarbeiter*innen händeringend gesucht werden, ein stabiles Team zu halten – bei einem Team aus 12 Nationalitäten.

Vom ersten Tag an erhalten Teammitglieder viel Spielraum, ihre Arbeit selbstbestimmt zu gestalten. Günther Jedliczka (OeAD student housing, Wien) und sein Team legen den Fokus auf Vertrauen. Für Neuzugänge wurde einen individueller Einschulungsplan entwickelt, der durch eine*n Mentor*in und regelmäßige Gespräche mit dem/der direkten Vorgesetzten während der Einarbeitungsphase bestmöglich unterstützt wird.  Eine Willkommensmappe mit kompakt aufbereiteten internen Informationen ermöglicht neuen Mitarbeitenden von Anfang an eine leichtere Orientierung und ein selbständiges Arbeiten.

Klemens Schuster / Szene Salzburg bietet einen Einblick in sinnvolle Initiativen eines Kulturbetriebes, um Veränderungen in der Gesellschaft anzustoßen – und das über die Performances, denen sie die Bühne bieten, hinaus. Die Szene Salzburg ist dazu einer von 11 Kulturbetrieben in Europa – der einzige aus Österreich – im „EU-Projekt apap – advancing performing arts project“. Das Projekt hat zum Ziel, Ungleichheit in den zeitgenössischen Darstellenden Künsten zu thematisieren und dabei das Gedankengut, das durch den Begriff des Intersektionalen Feminismus gefestigt wurde, zu nutzen, um konkrete strukturelle Antworten zu finden und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren.

Kathrin Stern & Rita Resch vom Sozialunternehmen sozKom in Voitsberg leben Kooperation in ihren Projekten. Kooperationen dienen der Qualitätssicherung – im eigenen Unternehmen und im gesamten Segment. Das hebt unsere Qualität, vor allem, weil wir alle Ebenen des Unternehmen mit einbinden. Alle Perspektiven sind für eine erfolgreiche Umsetzung essentiell – kein Bereich ist wichtiger oder wertvoller als der andere. sozKom arbeitet auch im Vorstand des Dachverbands der steirischen Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen mit, um landesweit Qualitätsstandards zu verbessern.

Für Seppi Sigl / Trumer Privatbrauerei, Obertrum ist MITEINANDER ein äußerst bedeutender Wert der Unternehmensphilosophie. Gemeinsame Leidenschaft ist für das Unternehmen eine wesentliche Triebfeder für eine zukunftsweisende Bierkultur. Das macht der Brauereichef auch als Initiator und Gründungsmitglied der Vereinigung der unabhängigen Privatbrauereien Österreichs deutlich. Im Jahr 2021 schlossen sich zehn Privatbrauereien mit dem Ziel zusammen durch ihre Verbindung eine Stärke gegenüber den wachsenden, internationalen Bierkonzernen zu entwickeln. Mittlerweile besteht der Verein aus 47 Privatbrauereien, die sich mit dem Label: „100 % unabhängig“ nach außen hin sichtbar machen und sich durch die Kooperation gegenseitig stärken.

Wir sind ein Pionier der Gemeinwohl-Ökonomie, für den ökologische Nachhaltigkeit eine echte Unternehmensphilosophie ist. Gugler* DruckSinn wurde 2011 als erste Druckerei weltweit mit dem Cradle to Cradle Certified® Zertifikat ausgezeichnet und hält diese Standards konsequent ein. Über 80 Druckkomponenten sind C2C Gold und Silber zertifiziert. Basis für diese Erfolge sind der Mut zur Veränderung und die Zusammenarbeit mit verantwortungsbewussten Lieferant*innen. Roswitha Sandwieser von gugler* DruckSinn, Melk.

Nadja und Olaf Blumenkamp vom Biohotel Rupertus in Leogang. Als eines der 11 offiziellen Biohotels in Österreich leben wir die Werte 100% Bio. 100% Echt. Ohne Kompromisse. Von der Küche, in der ausschließlich Bio-Lebensmittel verarbeitet werden, über den Wellness- und SPA-Bereich, in dem biologische Pflegeprodukte und Öle verwendet werden, bis hin zur ökologischen Bauweise mit Fokus auf regionale und europäische Materialien. Auch bei Energie, Wärme und Mobilität setzen wir auf nachhaltige Lösungen und ermutigt unsere Gäste, durch verschiedene Anreize und Angebote ihren Aufenthalt mit einem möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck zu gestalten.

Florian Krautzer, Sonnentor, Sprögnitz: „In der Natur liegen die besten Rezepte für ein schönes und langes Leben“, so lautet unser Grundsatz. Seit 1992 kaufen wir ausschließlich Grünstrom und generieren mittlerweile 50% unseres Strombedarf mithilfe PV selbst am Standort. Dieser Strom befördert die e-Flotte inklusive e-LKW. Geheizt wird mit Biomasse aus der Region und Stengelabfällen aus der Produktion. Am Standort Sprögnitz konnten in den letzten 5 Jahren mehr als 50% der Treibhausgasemissionen eingespart werden und bis 2030 wird das Unternehmen in der Produktion keine fossilen THG Emissionen mehr verursachen. Dies wird durch ein Kreislaufwirtschaftsprinzip erweitert. So werden zB. Transportkartons wiederverwendet und dann als Füllmaterial geschreddert, bevor sie ins Recycling kommen.

Maria Kollar / Kollar GmbH, Lilienfeld leitet seit 2015 das Installationsunternehmen, in 6. Generation und als erste Frau in einer sehr männlich dominierten Branche. Ein Erfolgsbaustein im Unternehmen ist die sehr transparente Informations- und Kommunikations-Politik. Alle Mitarbeiter*innen wissen praktisch alles über das Unternehmen und werden – wenn gewünscht – aktiv in die Geschäftsentwicklung einbezogen. Anders als bei vielen anderen Unternehmen scheut sich bei Kollar niemand aus der Führungsriege davor, auch wirtschaftliche Informationen preiszugeben, ganz im Gegenteil: Die Mitarbeitenden werden aktiv aufgefordert und angeregt, sich zu informieren und einzubringen. Die sehr erfolgreiche Unternehmensentwicklung bestätigt die Richtigkeit dieses Weges.

Reinhard Weinmüller, St. Virgil Salzburg, lebt das Grundprinzip „Dialog“, sowohl im Markenkern für Kund*innen als auch in der innerbetrieblichen Kommunikation. Die Mitarbeitenden sollen und dürfen viel Zeit dafür verwenden. Ein Beispiel sind die jährlichen „Mitarbeiter*innen-Tage“. Themen sind gewaltfreie Kommunikation, Qualität, Ökologie …

Ursula Rieder, Steuer.Beratung.Rieder aus Piesendorf, hat Ihr Unternehmen schon im Jahr 2000 mit der klaren Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und Menschlichkeit gegründet – durch die Verknüpfung von Wirtschaft + Menschlichkeit + Lebensqualität + Nachhaltigkeit. Über 20 Jahre danach liefert sie mit ihrem Betrieb den Beweis, dass „Nachhaltig Wirtschaften und Gut Leben“ möglich sind. Rieder entwickelte eine eigene Beratungsmethode, die sie Zahlen.Zeit.Zufriedenheit© nennt. Ihre Mission ist die Begleitung ihrer Kundinnen und Kunden auf ihrem individuellen Weg zu einem Unternehmen, das nachhaltig und wertschätzend agiert, in der Arbeit Freude und Energie spendet und ausreichend Zeit zum Leben und Genießen bereitstellt.

Für Rückfragen, Interviews mit den Referent*innen, gemeinwohl-bilanzierten Unternehmer*innen und/oder GWÖ-Sprecher*innen kontaktieren Sie bitte unsere Pressekoordination.