Projekt Menschenwürde2025-10-29T07:08:13+01:00

Menschenwürde sichtbar machen

Ein österreichweites Projekt zur Förderung gelebter Menschenwürde in Gemeinden

Projektinformationen

Menschenwürde sichtbar machen!
Ihre Gemeinde macht den Unterschied

Ihre Gemeinde ist Vorreiter in Sachen gelebte Menschenwürde? Sie haben ein Projekt in ihrer Gemeinde laufen, bei dem Menschenwürde im Fokus steht?
Dann haben sie jetzt die Chance ganz Österreich zu zeigen, wie gelebte Würde den Alltag Ihrer Bürger:innen bereichert – und das ganz ohne zusätzliche Kosten für Sie!

Der GWÖ-Verein Vorarlberg startet ein spannendes, österreichweites Projekt, das vom Bundesverband der Gemeinwohl-Ökonomie gefördert wird. Wir suchen bis zu 15 Gemeinden aus ganz Österreich, die mit uns gemeinsam zeigen, wie Menschenwürde im Alltag konkret aussieht und welche Projekte bereits heute Großartiges leisten.

Was Ihre Gemeinde gewinnt:

  • Sichtbarkeit: Wir holen sie und ihre Gemeinde vor den Vorhang und zeigen, welche wertvollen Projekte und Maßnahmen zum Thema Menschenwürde in Ihrer Gemeinde bereits existieren oder geplant sind.
  • Messbarer Erfolg: Wir entwickeln gemeinsam konkrete Indikatoren, mit denen Sie den Erfolg Ihrer Initiativen messbar machen können. So wird Ihre Arbeit noch greifbarer und kommunizierbarer!
  • Starke Kommunikation: Wir helfen Ihnen, diese besondere Qualität Ihrer Gemeinde sichtbar zu machen – intern und extern. Perfekt für Ihre Gemeindezeitung und Öffentlichkeitsarbeit!
  • Inspiration & Austausch: Teilen Sie Ihre Erfolge mit anderen Gemeinden in ganz Österreich und lassen Sie sich im Austausch mit anderen inspirieren.

So einfach ist die Teilnahme:

  1. Projekte identifizieren: Mit Unterstützung erfahrener Berater:innen finden wir gemeinsam Projekte/Maßnahmen in Ihrer Gemeinde, die sich mit Menschenwürde befassen. (z.B. durch Analyse Ihrer Gemeindeblätter oder direkte Gespräche).
  2. Interviews: Sie teilen ihre Erfahrungen in kurzen Interviews. Gemeinsam definieren wir dabei die passenden Erfolgsindikatoren.
  3. Wissen teilen (optional): Wenn Ihr Projekt andere Gemeinden begeistert, laden wir Sie zu einem Online-Austausch ein, um Ihre Erfahrungen zu teilen.

Das Beste: Für Ihre Gemeinde entstehen keinerlei Kosten!

Wir kümmern uns um die Öffentlichkeitsarbeit und stellen Ihnen Texte für Ihre Gemeindezeitung zur Verfügung. Die Ergebnisse kommunizieren wir österreichweit, abschließend gibt es eine digitale Präsentation.

Wichtige Termine:

  • Oktober 2025: Finale Auswahl der teilnehmenden Gemeinden.
  • November 2025: Projekte in den Gemeinden sind ausgewählt.
  • Jänner – März 2026: Durchführung der Interviews.

Neugierig geworden?

Wir beantworten gerne all Ihre Fragen! Melden Sie sich für einen unverbindlichen Gesprächstermin an und erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Gemeinde österreichweit ein Zeichen für Menschenwürde setzen kann.

Informationstermine

Anmeldungen bitte bis einen Tag vor dem Termin!

Bei offenen Fragen können sie sich gerne dirrekt bei ulrike.amann@econgood.org melden.

Wir freuen uns auf Sie!

aktuelle NEWS zum Projekt

Überwältigender Erfolg: 23 Gemeinden machen Menschenwürde sichtbar

Nach dem erfolgreichen Abschluss unserer Informationsstunden herrscht im Projektteam große Freude. Die positiven Online-Gespräche mit Gemeindevertreterinnen und Vertretern aus ganz Österreich – darunter Bürgermeister:innen und Mitglieder aus dem Gemeinderat aus Lackenbach, Langenegg, Röthis und vielen mehr – haben eine beeindruckende Welle des Interesses und der Unterstützung ausgelöst.

Unser ursprüngliches Ziel war es, 15 engagierte Gemeinden für das Projekt „Menschenwürde in Gemeinden sichtbar machen“ zu gewinnen. Die tatsächliche Resonanz hat unsere Erwartungen jedoch weit übertroffen: Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass sich 23 Gemeinden/ Städte und Regionen aus ganz Österreich zur Teilnahme entschlossen haben!

Die hohe Zahl an Zusagen ist ein starkes Signal dafür, dass die Initiative einen Nerv in den Gemeinden, Städten und Regionen trifft. Eine häufig gehörte Rückmeldung lautete: „Wir setzen schon lange wertvolle Projekte um, wissen aber nicht, wann sie für uns erfolgreich sind.“ Die Möglichkeit, konkrete Indikatoren zur Messung des Erfolgs dieser Menschenwürde-Projekte zu entwickeln, ist der zentrale Anreiz für die große Teilnehmerzahl.

Vorarlberg Karte mit markierten Gemeinden

Bild: Google Maps

Die Verteilung der Gemeinden quer durch Österreich:

Die 23 teilnehmenden Gemeinden zeigen eine breite, überregionale Unterstützung für das Projekt:

  • Vorarlberg: 12 Gemeinden, 2 Städte, 2 Regionen
  • Tirol: 2 Gemeinden
  • Salzburg: 1 Gemeinde
  • Steiermark: 2 Gemeinden
  • Burgenland: 2 Gemeinden
Österreich Karte mit 23 markierten Gemeinden

Bild: Google Maps

Die nächsten Schritte: Eintauchen in die Gemeinden

Nun beginnt die konkrete Projektphase:

  1. Berater:innen-Zuteilung: Die Gemeinden werden zeitnah darüber informiert, welche Beraterin oder welcher Berater sie im Projekt begleiten wird.
  2. Erste Recherche: Die Berater:innen tauchen in die Gemeinde ein und führen eine erste Recherche durch, um alle vorhandenen oder geplanten Projekte zum Thema Menschenwürde zu identifizieren und zu sammeln.
  3. Projektauswahl: Noch im vierten Quartal 2025 erfolgt der erste direkte Kontakt zur Gemeinde, um die recherchierte Liste abzugleichen. Gemeinsam werden dann drei Schlüsselprojekte ausgewählt, zu denen im weiteren Verlauf Erfolgsindikatoren entwickelt werden.

Wir sind überwältigt von diesem Vertrauensbeweis und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit allen 23 Gemeinden!

(Hier findest du eine detaillierte Beschreibung zum Projekt)

10 fixe Zusagen für das Projekt „Menschenwürde sichtbar machen

Breite Unterstützung nach dem finalen Informationstermin

Mit der letzten Informationsstunde am 10. Oktober 2025 fand die Reihe der Online-Gespräche zum Projekt „Menschenwürde wird in Gemeinden sichtbar“ ihren Abschluss. Anwesend waren diesmal Vertreter:innen aus drei weiteren Gemeinden, die ihr Interesse an dem Vorhaben bekundeten: Bürgermeister Thomas Bachmann aus Röthis (Vorarlberg), Bürgermeisterin Doris Dirnberger und Projektleiter Seval Birkic aus Gratwein-Strassengel sowie Gemeinderätin Anne Erwand-Wollner aus Sitzenberg-Reidling.

Die Gespräche verliefen in einer positiven Atmosphäre, und es zeigte sich erneut, dass das Thema Menschenwürde in den Gemeinden auf großes Interesse stößt. Ein zentraler Punkt der Diskussion, wie erwartet, war die Frage, welche Art von Projekten für die Teilnahme in Frage kommen – von bereits umgesetzten, über laufende, bis hin zu geplanten Initiativen. Dabei wurde deutlich, dass es für viele Gemeinden besonders reizvoll ist, auch für geplante Projekte von Beginn an Erfolgsindikatoren zu entwickeln, da diese Art der Auseinandersetzung noch nicht weit verbreitet ist.

Die Informationsstunden haben in den vergangenen Wochen eine beeindruckende Resonanz erzielt. Die positive Rückmeldung der Gemeinden aus ganz Österreich bestätigt, wie wichtig das Thema gelebter Menschenwürde in der Praxis ist. In Summe haben sich bereits zehn Gemeinden quer über Österreich für das Projekt entschieden und damit ein starkes Signal gesetzt.

Nun sind wir gespannt auf die noch ausstehenden Rückmeldungen, damit wir 15 teilnehmenden Kommunen fixieren können und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit.

(Hier findest du eine detaillierte Beschreibung zum Projekt)

„Menschwürde sichtbar machen“ – die erste Gemeinde ist fix dabei

Wieder tolle Gespräche bei der zweiter Informationsstunde

Die zweite Informationsstunde für das Projekt „Menschenwürde wird in Gemeinden sichtbar“ war erneut von großem Interesse geprägt. Diesmal nahmen die Bürgermeister der Gemeinden Lackenbach (Burgenland), Weiler (Vorarlberg) und Zwischenwasser (Vorarlberg) sowie eine Vertreterin aus Langenegg (Vorarlberg) am Online-Call teil.

Die Gespräche verliefen sehr positiv. Die Gemeindevertreter zeigten sich beeindruckt von den Zielen des Projekts und dem konkreten Nutzen für ihre Kommunen. Sie betonen, dass sie das Projekt als wichtig erachten und werden intern die notwendigen Schritte prüfen, um eine mögliche Teilnahme abzuklären.

Einen Erfolg können wir allerdings bereits verzeichnen. Wir freuen uns, bereits erste fixe Zusagen verkünden zu können. Auch die Gemeinde Langenegg wird Teil des Projektes sein!

Das Projekt, das vom GWÖ-Verein Vorarlberg initiiert wurde, hat das Ziel, bis zu 15 Gemeinden in ganz Österreich zu finden, die bereits wertvolle Projekte zum Thema Menschenwürde umsetzen. Durch professionelle Begleitung sollen diese Projekte sichtbar gemacht und greifbare Indikatoren für ihren Erfolg entwickelt werden. Die Teilnahme am Projekt ist für die Gemeinden kostenlos und bietet eine hohe Reichweite durch professionelle Öffentlichkeitsarbeit.

Der erfolgreiche Termin bestätigt das positive Echo, das bereits die erste Informationsstunde mit Gemeinderat Andreas Schulz aus Laßnitzhöhe hervorgerufen hat. Die Resonanz und erste Zusagen zeigen, dass das Projekt auf breites Interesse bei den Gemeinden stößt und als wichtiger Beitrag für die lokale Entwicklung wahrgenommen wird.

Wir blicken den nächsten Gesprächen mit Spannung entgegen und sind optimistisch, die finalen 15 Gemeinden bald auswählen zu können.

(Hier findest du eine detaillierte Beschreibung zum Projekt)

HeaderBild von svstudioart auf Freepik

Menschenwürde sichtbar machen: Unser erster Infotermin war ein voller Erfolg – seien Sie bei den nächsten dabei!

Erfolgreicher Start der Informationsstunden

 Das Projekt „Menschenwürde wird in Gemeinden sichtbar“ hat einen vielversprechenden Start hingelegt: Im Rahmen der ersten Informationsstunde durften wir Gemeinderat Andreas Schulz aus der Gemeinde Laßnitzhöhe (ca. 3000 Einwohner:innen) begrüßen.

Wir waren schon sehr gespannt auf die Reaktionen aus den Gemeinden auf unsere Projekt und welche Fragenzeichen auftauchen würden.

In dem positiven und aufschlussreichen Gespräch wurden nicht nur offene Fragen geklärt, sondern auch der Begriff der Menschenwürde im Kontext der Gemeindearbeit konkret definiert. Im direkten Austausch konnten bereits erste Projekte identifiziert werden, die hervorragend zu unserem Vorhaben passen würden.

Herr Schulz zeigte großes Interesse an der Initiative. Ein weiterführendes Gespräch mit dem Bürgermeister ist bereits geplant, um auch die Gemeindeleitung direkt einzubinden. Zudem hat sich Herr Schulz bereit erklärt, die Informationen mit weiteren Gemeinden in seiner Umgebung zu teilen und auf die beiden noch anstehenden Termine hinzuweisen.

Wir freuen uns über das positive Feedback und sind gespannt auf die nächsten zwei Termine (alle Infos hier), um weitere interessierte Gemeinden kennenzulernen, die gemeinsam mit uns ein Zeichen für Menschenwürde setzen wollen.

(Hier findest du eine detaillierte Beschreibung zum Projekt)

Gemeinsam machen wir Menschenwürde sichtbar!
Wie? Das erzählen wir gerne persönlich bei einem Infotermin!

Ist Ihre Gemeinde bereit, zu zeigen, wie gelebte Menschenwürde den Alltag bereichert? Wir suchen im Zuge unseres Vorhabens 15 österreichische Gemeinden, die bereits wertvolle Projekte umsetzen und mit uns gemeinsam deren Erfolg messbar machen.

Nähere Infos dazu gibt es hier -> Download Infoblatt

Sie sind sich unsicher, ob Ihr Projekt passt oder ob Ihre Gemeinde überhaupt die richtigen Projekte anzubieten hat? Keine Sorge! Unsere erfahrenen Berater:innen helfen Ihnen dabei, die passenden Initiativen zu identifizieren.

Nutzen Sie die Gelegenheit und melden Sie sich für einen unserer unverbindlichen Informationstermine an. In diesem Onlinetermin beantworten wir gerne all Ihre Fragen und geben Ihnen einen Einblick, wie Ihre Gemeinde österreichweit ein Zeichen für Menschenwürde setzen kann.

Informationstermine

Anmeldungen bitte bis einen Tag vor dem Termin!

Bei offenen Fragen können sie sich gerne dirrekt bei ulrike.amann@econgood.org melden.

Wir freuen uns auf Sie!

(Hier findest du eine detaillierte Beschreibung zum Projekt)

Kickoff für „Menschenwürde sichtbar machen“

Am 10. September 2025, von 17:30 bis 20:00, fand der offizielle Kickoff für das Projekt „Menschenwürde sichtbar machen“ statt. Dreizehn engagierte Personen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz kamen online zusammen, um den Startschuss für diese wichtige Initiative zu geben.

Das Projekt, welches vom GWÖ-Rat Austria gefördert wird, zielt darauf ab, konkrete Beispiele für gelebte Menschenwürde in österreichischen Gemeinden sichtbar zu machen und dafür Indikatoren zur Erfolgsmessung zu finden. Die Projektverantwortlichen, darunter Projektauftraggeberin Ulrike Amann, Projektleiter Heinz Studer und Projektkoordinator Gebhard Moser, präsentierten den detaillierten Projektplan und die bereits unternommenen Schritte.

Um das Vorhaben von Anfang an auf eine solide Basis zu stellen, wurde ein professionelles Projektmanagement eingeführt. Ein ALEAS-Projektboard wurde vorgestellt, das den Ablauf und die bereits geplanten Schritte visualisiert. Zudem wurden die Aufgaben und Rollen klar verteilt. Dies zeigt, wie strukturiert und professionell das Projekt angegangen wird, um effektiv und effizient mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen.

Das Team besteht aus erfahrenen Experten und Expertinnen mit unterschiedlichen Kompetenzen. Dazu gehören Rainer Siegele vom GWÖ-Verein Vorarlberg und Beirat Helmut Giesinger. Unterstützung kommt auch von aktuellen und ehemaligen Teilnehmern des Lehrgangs „Nachhaltigkeitsmanagement für Gemeinde und Regionalentwicklung“. Ihre Kompetenzen reichen von guten Kontakten zu Gemeinden über Erfahrung mit KI-Tools bis hin zur Praxis im Erstellen und Auswerten von Fragebögen. Zusätzlich wird das Team von zwei PR- und Marketing-Expertinnen unterstützt, um eine professionelle Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit zu gewährleisten.

Alle Teilnehmer:innen zeigten sich begeistert und motiviert, an diesem sinnvollen Projekt mitzuarbeiten. Bis Ende September sollen bereits die ersten Gemeinden gefunden sein. Ein deutscher Beraterkollege hat sich zudem bereit erklärt, den Fragebogen in seiner Gemeinde vorab zu testen, um dessen Praxistauglichkeit sicherzustellen.

Während der gesamten Projektzeit werden hier regelmäßig die neuesten Entwicklungen und spannende Einblicke in das Projekt veröffentlicht.
Diese News wird es auch auf LinkedIn geben – wir freuen uns über Vernetzung! -> zu unserem Linked In Profil

(Hier findest du eine detaillierte Beschreibung zum Projekt)

Wir suchen Verstärkung im Projekt „Menschenwürde wird sichtbar“

Für unser österreichweites Projekt

„Menschenwürde wird sichtbar

sucht der GWÖ-Verein Vorarlberg eine engagierte Person, die uns bei der Entwicklung und Auswertung von Fragebögen unterstützt.

Deine Aufgaben:

  • Mitgestaltung von Fragebögen zur Erhebung von Projektdaten in Gemeinden
  • Auswertung der erhobenen Daten und Aufbereitung der Ergebnisse für die Öffentlichkeitsarbeit
  • Enge Zusammenarbeit mit Projektleitung und teilnehmenden Gemeinden

Dein Profil:

  • Erfahrung in der Entwicklung und Auswertung qualitativer und quantitativer Fragebögen
  • Sicherer Umgang mit gängigen Analyse-Tools (z. B. Excel, Statistik-Software, …)
  • Strukturiertes, selbstständiges Arbeiten und Freude an inhaltlicher Zusammenarbeit
  • Interesse an Gemeinwohl-Ökonomie und Themen wie Menschenwürde

Wir bieten:

  • Mitarbeit an einem sinnstiftenden, österreichweiten Leuchtturmprojekt
  • Flexible Zeiteinteilung und ortsunabhängige Arbeit möglich
  • Austausch in einem engagierten, gemeinwohlorientierten Team
  • Ein Projektbudget ist vorhanden

Interesse? Dann melde dich gern bis 30. August 2025 bei:

📧 ulrike.amann@econgood.org

Wir freuen uns auf DICH!

(Hier findest du eine detaillierte Beschreibung zum Projekt)

Ihre Gemeinde macht Menschenwürde sichtbar

Stellen Sie sich vor: In Ihrer Gemeinde gibt es Projekte, die Menschen einander näherbringen, Respekt fördern und zeigen, dass Menschenwürde nicht nur ein Wort, sondern gelebter Alltag ist.
Vielleicht sind es Begegnungscafés, integrative Sportangebote, inklusive Kulturveranstaltungen oder eine besondere Form der Bürger:innenbeteiligung.
Oft sind es genau diese Initiativen, die unsere Gemeinschaft prägen – und doch bleiben sie für viele unsichtbar.

Genau hier setzt unser neues Projekt „Menschenwürde sichtbar machen“ an.

Die Gemeinwohl-Ökonomie Vorarlberg lädt – gemeinsam mit dem österreichischen Bundesverband der Gemeinwohl-Ökonomie – bis zu 15 Gemeinden aus ganz Österreich ein, ihre Herzensprojekte zu präsentieren. Ohne zusätzliche Kosten, aber mit der Chance auf österreichweite Aufmerksamkeit.

Warum mitmachen?

  • Sichtbarkeit: Wir holen sie und ihre Gemeinde vor den Vorhang und zeigen, welche wertvollen Projekte und Maßnahmen zum Thema Menschenwürde in Ihrer Gemeinde bereits existieren oder geplant sind.
  • Messbarer Erfolg: Wir entwickeln gemeinsam konkrete Indikatoren, mit denen Sie den Erfolg Ihrer Initiativen messen können. So wird Ihre Arbeit noch greifbarer und kommunizierbarer!
  • Starke Kommunikation: Wir helfen Ihnen, diese besondere Qualität Ihrer Gemeinde sichtbar zu machen – intern und extern. Perfekt für Ihre Gemeindezeitung und Öffentlichkeitsarbeit!
  • Inspiration & Austausch: Teilen Sie Ihre Erfolge mit anderen Gemeinden in ganz Österreich und lassen Sie sich im Austausch mit anderen inspirieren.

Das Beste: Für Ihre Gemeinde entstehen keinerlei Kosten!

Neugierig geworden?

Wir beantworten gerne all Ihre Fragen! Melden Sie sich für einen unverbindlichen Gesprächstermin bei Ulrike Amann an und erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Gemeinde österreichweit ein Zeichen für Menschenwürde setzen kann.

Folgenden Informationstermine stehen zur Verfügung:

  • Mittwoch, 24.9.2025 von 11:00 bis 12:00 Uhr
  • Montag, 29.9.2025 von 08:00 bis 09:00 Uhr
  • Donnerstag, 2.10.2025 von 14:00 bis 15:00 Uhr

Anmeldungen bis einen Tag vor dem Termin bei ulrike.amann@econgood.org
Der LINK wird dann zeitgerecht per Mail versendet.

(Hier findest du eine detaillierte Beschreibung zum Projekt)

Wir haben es geschafft – unser Menschenwürde-Projekt wird gefördert!

Ein großer Tag für die GWÖ Vorarlberg – und ein starkes Signal für mehr gelebte Menschenwürde in Österreichs Gemeinden!
Unser eingereichtes Projekt „Menschenwürde sichtbar machen“ hat beim GWÖ-Rat überzeugt und wird mit einer Fördersumme von € 25.200 unterstützt. Diese Entscheidung bedeutet finanzielle Sicherheit für die Umsetzung und ist eine wertvolle Anerkennung unserer Vision.

Mit der Förderung können wir bis zu 15 Gemeinden aus ganz Österreich begleiten, ihre Projekte rund um Menschenwürde sichtbar zu machen, messbare Erfolge zu dokumentieren und diese Erfolge und Geschichten österreichweit zu teilen

Unser Ziel: Die Erfolge der Projekte zum Thema Menschenwürde aus der Theorie holen und messbar machen und zur Nachahmung ermutigen.

Wir danken dem GWÖ-Rat für das Vertrauen und die Unterstützung. Gleichzeitig gilt unser Dank allen, die sich für eine Kultur der Menschenwürde einsetzen – in Gemeinden, Organisationen und im persönlichen Umfeld.

Einen Bericht und Fotos zum GWÖ Rat, der im Juni in Salzburg stattgefunden hat, steht hier zur Nachlese bereit: https://austria.econgood.org/gwoe-rat/

Jetzt beginnt unsere nächste Etappe:
Informationen darüber, wie sich Gemeinden für eine Teilnahme bewerben können sind in folgendem Beitrag nachzulesen oder bei Ulrike Amann anzufragen.

(Hier findest du eine detaillierte Beschreibung zum Projekt)

Mail Ulrike Amann: Ulrike.amann@econgood.org

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