Nachschau 360°//GOOD ECONOMY IMPULS | St. Pölten | »Zukunftsfähig wirtschaften«

Fotonachschau auf Flickr

Fotos aus unserer Nachschau (siehe Flickr-Album) können für Pressezwecke im Zusammenhang mit dem 360°-Impuls in St. Pölten gerne honorarfrei verwendet werden. Wenn Sie für einen Druck eine höhere Bildauflösung benötigen, geben Sie uns bitte Bescheid. Wir freuen uns auch, wenn Teilnehmende Fotos auf ihren sozialen Netzen mit Hinweis auf das 360°-Impulsevent teilen. Bitte Copyright angeben © Wirlphoto

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Presseberichte

05 | 2023 – zuhause wohlfühlen – Zukunftsfähig wirtschaften

30.03.2023 – Raiffeisenzeitung – Sprengelversammlungen rund um St. Pölten

17.03.2023 – meinbezirk.at – Sprengelversammlung im Volksheim Herzogenburg

16.03.2023 – Raiffeisenzeitung – Sprengelversammlung in Böheimkirchen und Pielachtal

15.03.2023 – Bezirksblätter – Raiffeisenbank blickt auf Jahr 2022 zurück

15.03.2023 – noen.at – Region St. Pölten: Raiffeisen-Versammlung mit Bilanz und Bienen

02.03.2023 – Raiffeisenzeitung – Spielraum für die Zukunft

15.02.2023 – NÖN – Melker Firma Gugler hat erneut eine Gemeinwohlbilanz veröffentlicht 

09.02.2023 – Raiffeisenzeitung – Nachhaltig wirtschaften

09.02.2023 – Reinigung Aktuell – Unternehmerisches Handeln im Sinne des Gemeinwohls auf dem Prüfstand

09.02.2023 – Reinigung Aktuell – Unternehmerisches Engagement für „eine bessere Welt“

07.02.2023 – heute NÖ – Zertifikat. Alpenland ist die erste Wohnbaugenossenschaft mit Gemeinwohlbilanz

02.02.2023 – noen.at – Wirtschaft für die Zukunft: Lilienfelder Firmen-Duo ausgezeichnet

01.02.2023 – NÖN St. Pölten – Wirtschaft für die Zukunft

01.02.2023 – NÖN Lilienfeld – Wirtschaft für die Zukunft

01.02.2023 – NÖN Obergrafendorf – Gemeinde für die Zukunft

01.02.2023 – Bezirksblätter – Die Region möchte „zukunftsfähig sein“

01.02.2023 – SOLID – Erstes Gemeinwohlzertifikat für Wohnbaugenossenschaft

31.01.2023 – medianet – Auszeichnung für gugler* als zertifiziertes Gemeinwohl-Unternehmen

31.01.2023 – Grafische Revue – gugler* ein zertifiziertes Gemeinwohl-Unternehmen

31.01.2023 – stadtlandzeitung – Gemeinwohlzertifikat für Alpenland

31.01.2023 – Bezirksblätter – Unternehmen setzen Zeichen fürs Gemeinwohl

30.01.2023 – oekonews – Zukunftsfähig wirtschaften – Eine notwendige Transformation der Wirtschaft

29.01.2023 – Donaustadtecho – Gemeinwohl in der Donaustadt

27.01.2023 – Wirtschaftszeit – gugler* als zertifiziertes Gemeinwohl-Unternehmen ausgezeichnet

26.01.2023 – BUSINESSART – 19 neue Gemeinwohlbilanzen

25.01.2023 – St. Pölten – Wirtschaft mit Gemeinwohl

25.01.2023 – NÖN – „Gemeinwohl Ökonomie“ lud zum Symposium in St. Pölten

25.01.2023 – Bezirksblätter – Die Region möchte „zukunftsfähig wirtschaften“

11.01.2023 – Wirtschaftszeit – Zukunftsfähig Wirtschaften – Innovative Werkzeuge zur Transformation im eigenen Unternehmen

Interessierten Medienvertreter*innen stellen wir gerne Interviews mit den aktuell gemeinwohl-bilanzierten Unternehmen aus Wien und Niederösterreich bzw. der ersten NÖ-Gemeinde zur Verfügung. Für Interviews mit Vortragenden oder GWÖ-Sprecher*innen kontaktieren Sie bitte unsere Pressekoordination.

Nachschau Impulsevent »ZUKUNFTSFÄHIG WIRTSCHAFTEN«

Innovative Werkzeuge zur Transformation im eigenen Unternehmen

Am 24. Jänner 2023 stellten Unternehmer*innen mit Vertreter*innen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft die Frage, wie eine Veränderung im eigenen Unternehmen und eine Transformation der Wirtschaft gelingen kann.

„Wir haben eine offene lernende Gesellschaft, die Beteiligung einfordert“, so Daniela Allmeier, Expertin bei RAUMPOSITION für Stadtplanung und Stadtentwicklung, in ihrer Keynote. „Die aktuelle Klimakrise lässt uns nochmals verstärkt den Fokus auf das Gemeinwohl richten.“

Unternehmensberaterin und GWÖ-Referentin Renate Hagmann initiierte das Event im Neubau „raiffeisen corner st. pölten“, das mit dem vorbildlichen klimaaktiv Gold Standard errichtet wurde. „Die Transformation und die Neuausrichtung der Bank spiegeln sich in unserem Gebäude wider“, so Dir. Gerhard Buchinger von der Raiffeisenbank Region St. Pölten. „Gleichzeitig wollen wir den Wandel zur grünen Veranlagung auch an unsere Töchter weitergeben. Das Interesse wächst. Das betrifft bereits 80% aller Veranlagungen.“

Die Raiffeisenbank Region St. Pölten ist eines von 18 Unternehmen, die im Rahmen eines inspirierenden Praxisaustauschs mit Unternehmens-Netzwerk-Leiterin und Gemeinwohlberaterin Sabine Lehner eine Urkunde anlässlich ihrer Gemeinwohl-Bilanzierung erhalten haben. Axel Puntigam, Obmann des GWÖ-Gründungsvereins überreichte die Urkunden. Ausgezeichnet wurde auch die erste gemeinwohlbilanzierte Gemeinde Niederösterreichs: „Mit der Gemeinwohl-Bilanz haben wir ein wertvolles Tool erhalten, das uns ermöglicht, all unser Tun für das Gemeinwohl sichtbar zu machen. Das unterstützt unsere Arbeit in der Marktgemeinde Ober-Grafendorf sehr“, so Sonja Kadanka, ihrerseits für die Bereiche Raumplan und Energie verantwortlich.

„Erfolg hängt von vielen Aspekten ab und gerade die Gemeinwohl-Ökonomie hilft in vielen Dimensionen. Der ecoplus Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich als Teil der der Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich begleitet Unternehmen bei innovativen Projekten. Impulse dazu kommen auch direkt von den Unternehmen. So inspirierte uns das Familienunternehmen Kollar GmbH zum Prozess der „gemeinsamen Gemeinwohlbilanzierung“ in einer Unternehmensgruppe. Dieses Setting war nicht nur spannend und inspirierend, sondern erleichterte den beteiligten Unternehmen auch den Bilanzierungs-Prozess. Daher starten wir Anfang Februar ein weiteres Kooperationsprojekt: Gemeinsam zur Gemeinwohlbilanz“, so Martin Huber.

„Medien spielen eine wichtige Rolle in einer Demokratie. Sie sollten die Basis für eine fundierte Meinungsbildung bieten und den gesellschaftlichen Diskurs in einer konstruktiven Art abbilden. Diese Verantwortung wird leider zu wenig wahrgenommen“, meint Roswitha Reisinger vom Verlag Lebensart, der auf lösungsorientierten Journalismus spezialisiert ist. Reisinger ist Herausgeberin des Magazins BUSINESSART und Initiatorin der Auszeichnung „Nachhaltige Gestalter*innen des Jahres“, die Christian Felber bereits 2010 erhalten hat, just in dem Jahr, in dem der Spiegel-Bestseller „Gemeinwohl-Ökonomie“ erstmalig erschienen ist.

Ernst Gugler war Impulsgeber für dieses Buch, er schlug 2008 eine schlanke, leicht lesbare Version der Vision vor. Das war 2010. Zeitgleich entstand der Wunsch einer Unternehmens-Gruppe initiativ zu werden. Wir organisierten nach zwei Jahren Entwicklungsarbeit ein Auftaktevent im Oktober 2010, um zu sehen, ob es genügend Interesse gebe. Über 100 Teilnehmende motivierten uns, die Bewegung der Gemeinwohl-Ökonomie ins Leben zu rufen. Bereits 2011 legte die erste Unternehmensgruppe eine Gemeinwohl-Bilanz in der ersten Version vor. Aktuell wird die Version 5.0 mit der kommenden EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) in Einklang gebracht“, so Christian Felber über die stetig wachsende Bewegung.

Weltweit haben bereits über 1.000 Unternehmen eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt. Neben dieser gibt es mittlerweile 10 Prototypen wie beispielsweise das Gemeinwohl-Konto oder das Gemeinwohl-Produkt als Alternative zum bestehenden BIP.

Bei der Überreichung der Urkunden im Anschluss an die Diskussion wurde sichtbar, wie Gemeinwohl-Ökonomie bereits heute gelebt und zukunftsfähiges Wirtschaften von innovativen Unternehmen in der Praxis umgesetzt wird. Ein kraftvolles, starkes Zeichen, dass die notwendige Transformation gelingen kann.

Programm

Daniela Allmeier studierte Architektur in Wien, Graz und Shenzen. Sie ist Expertin für Stadtplanung und Stadtentwicklung wie für Planungs- und Entwicklungsprozesse im Bereich der Raumentwicklung. Ihr Schwerpunkt dabei liegt in der kooperativen und dialogorientierten Prozesssteuerung. 2014 gründete sie das Planungsbüro Raumposition mit Sitz in Wien mit, das sie auch leitet. Mit ihrem Büro forscht Daniela Allmeier regelmäßig zur Fragen der klimaresilienten Stadt und berät Städte wie Kommunen in der Transformation. Sie ist Mitgründerin und Obfrau des Vereins KlimKonkret. Bis 2020 lehrte sie an der Fakultät für Architektur und Raumplanung an der TU Wien.

Tätigkeiten in St. Pölten:

  • Begleitung Bewerbung Europäisches Kulturhauptstadt 2018
  • Leitkonzeption Öffentlicher Raum, 2019
  • Neugestaltung Stur 19 Park, 2021
  • Neugestaltung Promenadenring 2021
  • Klimarahmenstrategie 2022
  • Masterplan aktive Mobilität 2022

Podiumsgäste:

Moderation: Elisabeth Prochaska, Klimahauptstadt St. Pölten 2024

Moderierter Praxisaustausch zu den Werten der Gemeinwohl-Ökonomie mit 20 Unternehmen und der ersten Gemeinde in Niederösterreich, die ihr Zertifikat anlässlich der Gemeinwohlbilanzierung überreicht bekommen.

Moderation: Sabine Lehner, Gemeinwohl-Ökonomie | MARKENwerkstatt

Führung durch den raiffeisen corner der Raiffeisenbank Region St. Pölten

Zitate zum Event

Unsere Vision für eine „Kultur der Gemeinwohl-Ökonomie“ in der Raiffeisenbank Region St. Pölten ist es, die Zukunftsfähigkeit der Bank sicherzustellen. Gemeinsam setzen wir Impulse für eine verantwortungsvolle Art des Wirtschaftens und Lebens im Sinne der Menschen sowie der Umwelt und unterstützen nachhaltig den gesellschaftlichen Wandel unserer Region.

Mag. Stefan-Felix Mayerhofer, Bakk, Projektverantwortlicher GWÖ

Vor dem Hintergrund des Klimawandels und wachsender globaler Ungleichheit bewegt sich die Innovation der Gemeinwohl-Ökonomie langsam in die Mitte der Gesellschaft – das wird bei diesem Event in St. Pölten sicht- und erfahrbar.

Mag. Christian Felber, GWÖ-Initiator

Wirtschaftlichkeit ist die Basis, Gemeinwohl die Zukunft! Jedes gesunde Unternehmen muss sich über kurz oder lang der sozialen Verantwortung einer „ethischenWirtschaft“ stellen. Nehmen Sie diese Verantwortung wahr, tauschen Sie sich mit anderen Unternehmen aus! Gemeinsam können wir einen Beitrag leisten, der Veränderung bringt.

Mag. Isabella Stickler, CSE Obfrau Alpenland

Eine nachhaltige Gemeinde arbeitet nicht für, sondern mit den Bürgerinnen und Bürgern an der Weiterentwicklung. So kann die Bevölkerung sehen, dass ihre Steuern sinnvoll eingesetzt werden und das Gemeinwohl tatsächlich gesteigert wird. Regionales empathischen Handeln für die Gemeindebevölkerung in all ihren unterschiedlichen und komplexen Bereichen wird an Wert gewinnen und der Wert, für zukünftige Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, eine Gemeinde vorzufinden, die regional autark in all ihren Facetten für sie funktioniert, wird in einigen Jahrzenten unschätzbar sein.

Bürgermeister DI(FH) Rainer Handlfinger

 

Gemeinwohl-geprägtes Wirtschaften ist die Zukunft unserer Welt. Zukunftsfähiges Wirtschaften setzt auf langlebige, nachhaltige Produkte – vor allem im Bausektor. Dann bleibt auch die Wertschöpfung in der Region und man schafft gute und sinnvolle Arbeitsplätze. Wirtschaftliche Beziehungen werden wieder menschlicher und gemeinsam setzen die Unternehmen Potenzial frei für eine gute Umwelt- und Klimapolitik.

Architektin DIin Regina Lettner, baukult ZT GmbH

Meine Vision ist 100 Prozent Bio-Landwirtschaft. Ich hoffe auf eine Zukunft, in der wir erkennen, dass für alle genug da ist. Ich möchte eine Welt, in der wir im Einklang mit unserer Umwelt mit geschlossenen Kreisläufen leben und in der in Sachen Wirtschaft, Sinn- statt Gewinnmaximierung im Vordergrund steht. Wir werden noch mehr Menschen von unserem Tun begeistern. Nur gemeinsam erreichen wir unsere Ziele, denn Kooperationen sind der Schlüssel zum Erfolg.

Johannes Gutmann, SONNENTOR Gründer

Im Gegensatz zu unternehmerischem Wirtschaften, das auf exponentielles Wachstum, Raubbau von natürlichen Ressourcen und Konkurrenz setzt, wird zukünftiges Wirtschaften, das sich aktiv, transparent und nachweislich auf ökologische Nachhaltigkeit durch sozialen Zusammenhalt stützt, auch steuerlich davon profitieren.

Roger Riedmatten, GreenWebspace

Gutes tun – nicht nur daran denken.  Joseph Beuys: „Die Zukunft, die wir wollen, muss erfunden werden, sonst bekommen wir eine, die wir nicht wollen.

Mag. Renate Hagmann, Unternehmensberaterin, GWÖ-Referentin und Finanzexpertin für nachhaltige Investitionen

Wir wollen nicht die ganze Welt verändern. Aber das kleine Stückchen Welt um uns herum, das schon.

Georg Pastuszyn, Stadthotel Henriette in Wien

Wir sind uns unserer unternehmerischen Verantwortung innerhalb unseres Einflussbereiches bewusst. Voller Tatendrang und Mut wirken wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden und Kund*innen der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit, der Klimakrise, proaktiv entgegen. Wir sind überzeugt, dass die dezentrale, solare Energiewirtschaft die einzige Möglichkeit ist, um qualitativ gutes Leben für alles Lebewesen auf unserem faszinierenden Planten zu erhalten. Was eine Firma tut, macht einen Unterschied und alle müssen entscheiden, welche Art von Unterschied sie machen wollen. Nichts ist ohne Wirkung. Denn auch wenn wir im Denken oft wenig Grund dazu haben, im Handeln müssen wir Optimisten sein.

DI Maria Kollar, Kollar GmbH

„Wenn die Lösung das Problem ist“
(Zitat Paul Watzlawick)

Die notwendige Transformation unserer Städte bietet die große Chance, mehr Lebensqualität in unsere nächste Umwelt zu bringen. Sozial nachhaltige Wohn- und Arbeitsorte, hochwertige Grün- und Freiräume, aber auch mehr Raum für aktive Mobilität sind in diesem Kontext wichtige Themenstellungen. Um Städte resilient zu machen, braucht es aber neben kreativen Ideen auch eine Weiterentwicklung von Instrumenten und Prozesse.

Dipl.Ing. Daniela Allmeier, Raumposition.

Stetige Weiterentwicklung, regionale Wertschöpfungsketten, reflektierte Unternehmenskultur – die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hängt von vielen Aspekten ab. Gemeinwohl-orientiertes Wirtschaften bietet dabei einen Mehrwert in verschiedensten Dimensionen. Die Gemeinwohl-Bilanz macht dies transparent und führt zudem zu tiefgreifenden Strategieprozessen in den Unternehmen – viele Beispiele zeigen dies bereits.

DI(FH) Mag. Martin Huber, ecoplus Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich

Ich bin überzeugt, dass eine menschen- und umweltfreundliche Lebens- und Wirtschaftswelt möglich ist. Die Herausforderungen sind groß, aber noch größer ist aber unsere Fähigkeit, die richtigen Lösungen zu finden.

Roswitha Reisinger, GF Lebensart Verlag

Für mich bedeutet zukunftsfähiges Wirtschaften, nicht grenzenlos zu wachsen, sondern darauf zu achten, dass alle Beteiligten ein gutes Leben führen können.

Mag. Sebastian Wilken, da-ka hausbetreuung

Ressourcenschonung, Wahrung der Menschenwürde in allen Belangen, respektvoller Umgang mit Natur und Umwelt und Reduktion der schädlichen Emissionen – nur wenn auch auf diese Punkte Wert gelegt wird, kann sich ein Unternehmen zukunftsfähig entwickeln.

Alexander Hochauer, Vorstand Finanz Windkraft Simonsfeld

Zukunftsfähiges Wirtschaften bedeutet vor allem verantwortungsvolles Wirtschaften: Die Berücksichtigung der weitreichenden Konsequenzen des eigenen und fremden Handeln und Tuns und sich mehr in Richtung nachhaltige Kreislaufwirtschaft entwickeln.

Inka Scheuermann-Meier, LUX BAU

Zukunftsfähiges Wirtschaften bedeutet mit Fokus auf unsere Mitarbeiter*innen, unsere Umwelt und die Geschäftsentwicklung, zukünftigen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Herausforderungen verantwortungsbewusst zu begegnen.

DI Josef Wolfbeißer, GF ConPlusUltra

Zukunftsfähiges Wirtschaften bedeutet für mich,  dass das Miteinander in der Wirtschaft menschlicher, gerechter, nachhaltiger, demokratischer und achtsamer wird und damit wahrer Wohlstand entsteht. Heute und für unsere Kinder und Enkel in Zukunft.

Angela Drosg-Plöckinger, mehrWerte Unternehmensentwicklung

BEGEGNUNG. DIALOG. SOZIALES. – Ausbildungen, mit dem Ziel, das Wohl der Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Ein Weg zum gemeinwohl-orientierten Wirtschaften und Zusammenleben.

Obmann Karl H. Schrittwieser, IMPROVE – Bildung mit Zukunft

Passive houses for active students” (Günther Jedliczka); „Haben oder Sein“ (…..in dem Fall weg vom Haben) (Erich Fromm); „Wie zahlreich sind doch die Dinge derer ich nicht bedarf“ (Sokrates)

Mag. Günther Jedliczka, OeAD Students Housing

Wenn Gemeinwohlleistungen in Zukunft überall bewertet werden UND sich ein positives Ergebnis für die Betriebe steuerlich entlastend auswirkt, könnten die nachhaltigsten Produkte die günstigsten werden – und umgekehrt.

Ernst Gugler, Gründer und Geschäftsführer von gugler*

Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte unsere Pressekoordination oder das Team des Unternehmens-Netzwerks.