ERSTINFOS ZUR GEMEINWOHL-ÖKONOMIE
Sie suchen Infos bzw. eine*n Interviewpartner*in oder wollen in den Presseverteiler aufgenommen werden? Dann stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Anbei finden Sie erste Informationen zur Gemeinwohl-Ökonomie.
Infopaket
- Erstinformation, FAQs und Infofolder
- 10 Instrumente für einen wirksamen Systemwandel
- Gemeinwohl-Matrix und Gemeinwohl-Matrix inkl. SDGs
- Good Practice Beispiele gemeinwohl-bilanzierter Unternehmen und einer Gemeinde
- APA OTS Pressroom zur Gemeinwohl-Ökonomie Österreich
Zielgruppespezifische Infos können gerne über unsere Infobestellung angefordert werden.
Interviewanfragen
Unsere stehen den Medien für Interviews und Diskussionen gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie unsere Pressekoordination.
Pressekoordination Deutschland
press-germany@econgood.org
Pressekoordination Schweiz
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Pressekoordination International
press@econgood.org
Erklärvideo zur Gemeinwohl-Ökonomie
Fotos und Grafiken
Unsere Pressefotos finden Sie in unserem FlickR-Album – per Link oder mit Klick auf die Fotos. Alle Fotos und Grafiken sind honorarfrei für Pressezwecke verwendbar – bitte beachten Sie die Copyright-Angaben. Wenn Sie Rückfragen haben, kontaktieren Sie bitte unsere Pressekoordination.
Gemeinwohl-Ökonomie
Die international agierende Gemeinwohl-Ökonomie-Initiative nahm 2010 von Österreich ihren Anfang. Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) ist ein zukunftsorientiertes Wirtschaftsmodell, in dem das „Gute Leben” für alle das oberste Ziel ist. Die GWÖ basiert auf folgenden Grundwerten: Menschenwürde, Ökologische Nachhaltigkeit, Solidarität und soziale Gerechtigkeit, Mitentscheidung und Transparenz.
Das Herzstück der Gemeinwohl-Ökonomie ist die Gemeinwohl-Bilanz. Sie ermöglicht Unternehmen einen systematischen 360-Grad-Blick auf ihr Handeln. Das Ergebnis wird in einem transparenten Punktesystem dargestellt. Die Gemeinwohl-Bilanz ist als weltweit erster Nachhaltigkeitsstandard konzipiert und macht den Beitrag eines Unternehmens zum Gemeinwohl vergleichbar und Fortschritte bewertbar. Fünf Gruppen von Interessengruppen werden berücksichtigt: Lieferant*innen, Eigentümer*innen und Finanzpartner*innen, Mitarbeitende, Kund*innen und das gesellschaftliche Umfeld.
Die Initiative umfasst weltweit derzeit rund 5.000 Mitglieder in über 170 Regionalgruppen, mehr als 1.300 bilanzierte Unternehmen, Organisationen und Kommunen, die die Vision der Gemeinwohl-Ökonomie verbreiten, umsetzen und weiterentwickeln.

